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Kitefoil- Europameisterschaft

4. Oktober 2019 von Sven Goldbecker

Unser Mitglied Leonie Meyer – die zur  Zeit beste Deutsche Kitefoilerin –  zeigte bei der Kitefoil-Europameisterschaft in Sardinien beste Platzierungen. Wir gratulieren!

Sie selbst war überrascht, so weit vorn zu landen: „Das hätte ich nicht erwartet”, sagte sie nach dem ersten Tag der offenen Kitefoil EM. “Ich wäre mit den Top Ten zufrieden. Und ich wusste nicht, dass ich so nahe an der Spitze sein würde.  Schließlich habe ich in diesem Jahr kaum Zeit zum Training wegen meines Studiums. Und ich hatte etwas Angst vor dieser EM.” Nach ihren Erfolgen in der Vergangenheit  – Deutsche Meisterin im Kite-Surfen (2016) und 3. Platz Europameisterschaft 49er FX (2014) –  nun auch in der Spitze im Kitefoilen dabei: 4. Platz in der Europäischen Wertung und  5. Platz  bei der EM in Sardinien. 

Als Mitglied des NRV-Olympic-Teams schreibt sie in einem Dankschreiben an die Unterstützer dieses Teams: „Würde ich es nicht unter die Top 10

der Welt schaffen, würde ich meine Kite Foil Kampagne in Frage stellen. Das hatte ich mir fest vorgenommen, bevor ich meinen VanTourer mit dem gesamten Racematerial für einen Monat Sardinien packte.“ So ist sie – selbstkritisch und bescheiden. Und weiter heißt es:

„Begeistert von unserem Trainer und aufgeregt startete ich am Montag in die Wettfahrten. Das erste Rennen gleich ein sechster Platz, von dem ich mehr als positiv überrascht war und ehrlich gesagt an der Luvtonne eigentlich als dritte einige meiner Konkurrentinnen durchließ, nur weil ich mir nicht sicher war, wie lange meine eigene Wende wohl dauern würde und ich niemanden behindern wollte. Ein vierter Platz folgte, wiederum dritte an der ersten Luvtonne. Und dann machte ich das unmögliche möglich. Ein zweiter Platz, ein dritter Platz, ein zweiter Platz. Wahnsinn! War ich wirklich schon in der Weltspitze angelangt? Zumindest mal bei genau diesen speziellen Bedingungen?“ Diese Frage beantwortet sich bei diesen hervorragenden Ergebnissen von selbst. 

Über die EM in Torregrande auf Sardinien berichtet sie dann:“Der Freitag stand ganz im Zeichen des olympischen Team Events, bei dem ich mit meinem super schnellen Partner Florian Gruber teilnahm. Obwohl wir im Mixed Duo Wettbewerb 3 der 4 Vorläufe souverän gewannen, reichte es nach zwei Finalläufen nur insgesamt für den fünften Platz. Ein etwas gewöhnungsbedürftiges System mit Ausscheidungen und Finalläufen, welches in diesem Format auf keinen Fall das olympische sein wird, wurde uns leider zum Verhängnis. Doch wir stecken hier noch in den Kinderschuhen, und es werden die verschiedensten Ideen ausprobiert. Zudem kam hinzu, dass wir nur einen einzigen Tag Zeit hatten, um am Ende ein Europameister-Team zu küren. Schade für unser Endergebnis, aber unsere Einzelläufe zeigen ganz klar, dass wir sehr realistische Medaillenchancen haben.“

Der SCED ist begeistert! Wir freuen uns über diese Erfolge und gratulieren herzlich!

Auch für die künftigen Wettfahrten wünscht der SCED  viel Erfolg!

Kategorie: Allgemein, Externe Regatten

Neues von Pia Priesmeier

9. August 2019 von Sven Goldbecker

Pia Priesmeier: Bericht von der Jugendeuropameisterschaft 2019

Zurück aus Dänemark, von der Jugendeuropameisterschaft, möchte ich euch von meinen Regattaerlebnissen und –eindrücken berichten.

Nach der Zeugnisvergabe in der Schule, bei uns am Freitag, den 12.07., startete Familie Priesmeier unverzüglich durch zum Dümmer. Nachdem unser Gefährt, Wohnmobil + Bootsanhänger, fertig verpackt und abfahrbereit war, machten wir uns noch am gleichen Tag auf den Weg nach Dänemark. Kurz vor Mitternacht ließen wir uns neben dem Gelände der alten Fischfabrik, die direkt vor dem Hafen in Faaborg liegt, nieder. 

Nach einer kurzen Nacht ging es auf Erkundungstour. Trotz dem Teeruntergrund auf dem wir unser Camp errichteten, erweckte die Lokation große Freude und langersehnte Urlaubsgefühle: Der Spaziergang durch den gut ausgebauten Hafen, die vielen schreienden Möwen und die gepflegte Stadtmitte mit den großen Blumen, die zwischen den kleinen Häuschen herausragten und vor allem die Bäckerei, die gold strahlte, hinterließen einen schönen und bleibenden Eindruck von der kleinen Stadt Faaborg.

Zurück am Wohnmobil hissten wir die SCED-Flagge am mitgeführten „Fahnenmast“

(s. Bild).

Anschließend polierte ich meine geliebte Europe, baute sie auf und ging sicher, dass auch alles an Ort und Stelle war und funktionierte. Die Aufregung bezüglich der Jugendeuropameisterschaft nahm an dieser Stelle deutlich zu… ☺

Am Sonntag verabredete ich mich mit den anderen Deutschen aus meiner Trainingsgruppe, die bereits vor uns angereist waren und schon am einwöchigen Vortraining teilgenommen hatten. Zusammen trafen wir uns um 11 Uhr an unseren Booten, um die letzten Rennen der Mastersegler (der älteren Europesegler, die die Woche zuvor ihre Europameisterschaft segelten) zu beobachten und uns einen ersten Eindruck von dem Regattagebiet zu machen.

Zurück an Land bauten wir unsere Boote ab, um die Vermessung, für die die deutschen Segler am Montag eingeteilt waren, vorzubereiten.

Montagmorgen stand ich um 10 Uhr vermessungsbereit mit allen notwendigen Papieren in der Hand bei der Vermessung an. Ich arbeitete mich an den einzelnen Vermessungsstationen durch und landete schließlich bei Paul Depoorter. Einer international sehr bekannten Persönlichkeit im Segelbereich. Er half mir ein Teil meines Mastes besser zu befestigen, sodass die Vermesser dies absegnen konnten. Zu guter Letzt war meine Europe vermessen und „ready to race“.

Nach einem kurzen Durchatmen, riggte ich meine Jolle wieder in Ruhe auf.

Währenddessen wurde es auf dem Parkplatz zunehmend dynamischer. Die Mastersegler verpackten ihre Boote und reisten zum Teil schon ab. Immer mehr Teilnehmer der JEM nahmen ihre Park- und Campingplätze in Anspruch.

Am Nachmittag traf sich das gesamte deutsche Team mit unseren Trainern: Martin Kotte und Katja Müller. Von ihnen erhielten wir unsere Teamkleidung, die wir zu Events, wie Beispielsweise der Eröffnungszeremonie, tragen sollten.

Zur Eröffnungszeremonie kamen alle Segler verschiedener Nationen, von Polen über Spanien, Dänemark und Schweden bis Finnland, zusammen. Das Bild der euphorischen Menschenmasse, wehender Nationalflaggen und der lauten Trommelschläge im Hintergrund war überwältigend. Wir zogen durch ganz Faaborg. An den Straßenrändern standen viele Dänen vor ihren Häusern und klatschten oder riefen uns zu. Ein wirklich tolles Erlebnis, das mir lange in Erinnerung bleiben wird. 

Auf dem großen Marktplatz angekommen, fanden die Siegerehrung der Master sowie die Eröffnung unserer internationalen Jugendeuropameisterschaft 2019 in Faaborg, Dänemark, statt.

Anschließend führte der lokal vertretene Turnverein ein paar Kunststücke in Musikbegleitung vor. Ein toller Abend!

Dienstag ging es dann endlich richtig los!

Um 11 Uhr kam das erste Startsignal. Die Deutschen trafen sich immer zwei Stunden davor zur Besprechung der Wetterverhältnisse und weiterem Coaching mit unseren Trainern. Da Frauen und Herren getrennt starteten, übernahm Martin die Heren und Katja konzentrierte sich auf die Damen.

Das Regattagebiet lag relativ weit weg vom Hafen, daher war ein rechtzeitiges Auslaufen dringend erforderlich.

Am ersten Wettfahrttag hatte ich aufgrund der Wetterverhältnisse bzw. dem vielen Wind, stark zu kämpfen. Jedoch ließ ich mich davon am Mittwoch nicht unterkriegen.

Mit großer Motivation und Vorfreude startete ich in den zweiten Regattatag. Es war deutlich weniger Wind angesagt. Hinzu kamen allerdings starke Dreher und Windlöcher. Diese erschwerten dem Wettfahrtleiter seinen Job… Nach unzähligen Startabbrüchen erfolgten dann aber zwei faire Wettfahrten. Ich segelte einen 10. und einen 6. Platz.

Auch am Donnerstag segelten wir bei relativ wenig Wind und schweren Bedingungen hinsichtlich Dreher und Landeinflüssen. Ins Ziel segelte ich den 8. und 26. Platz.

Im Hafen erwarteten uns an allen Segeltagen heiße Snacks. -Nach dem Segeln genau das Richtige! ☺

Abends verbrachte das deutsche Team viel Zeit zusammen. Wir spielten Wikingerschach, trafen uns mit den Spaniern zum Fußballspielen oder unterhielten uns innerhalb des deutschen Teams auf der Badeplattform.

Am Freitag war seglerisch mein bester Tag. 

Erneut gab es wenig Wind, viele Startabbrüche bei den Frauen sowie bei den Männern, viele Dreher…

Im ersten Rennen kam ich nach dem Start als dritte Seglerin an der Luvtonne an. Auf dem folgenden Vorwind segelte ich mich noch weiter nach vorne. „Jetzt bloß die Ruhe behalten!“, redete ich mir ein. Auf der zweiten Kreuz war ich auf dem ersten Platz und baute mir einen Vorsprung auf, mit dem ich letztendlich auch ins Ziel segelte. 

Die Dänen auf dem Zielschiff zeigten mir ihre Daumen nach oben und klatschten. Mit Tränen in den Augen segelte ich zu Katja, die mir auf dem Coachboot schon entgegentuckerte. Sie gab mir ein kräftiges highfive und freute sich mit mir. –Auch dieser Moment wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben.

Im Hafen erzählten Mama und Papa mir, dass sie am Ufer entlang spaziert waren, zu einer Stelle von der sie das Regattagebiet gut überblicken konnten. Von dort aus haben sie die ganze Zeit über mitgefiebert! 

-An dieser Stelle möchte ich einen ganz großen Dank an meine Eltern sowie den SCED anmerken. Ohne eure Unterstützung hätte ich es in der kurzen Zeit sicher nicht so weit gebracht.

Am letzten Regattatag, dem Samstag freuten sich alle Starkwindsegler.

Und ich war bereit zu kämpfen.

Nachdem ich alle Trimmmöglichkeiten ausgeschöpft hatte und gestreckt unter meinen Ausreitgurten hing, fuhr meine Europe auch endlich gerade.

Starke Böen, hohe Wellen und dann war auch noch links die bevorteilte Seite… Da ich nach rechts geheizt bin, half mir leider auch mein Kampfgeist für ein gerades und schnelles Boot nicht mehr viel.

So fuhr ich mir am letzten Tag noch zwei schlechtere Läufe ein und rutschte in der Gesamtwertung von Platz 16 leider auf den 20. Platz.

Zusammenfassend aber eine gelungene erste Jungendeuropameisterschaft, bei der ich meine selbst gesetzten Ziele getoppt habe und deutlich besser abgeschnitten habe als erwartet.

Nach der Siegerehrung reisten viele Segler ab. Familie Priesmeier ließ die SCED-Flagge noch ein wenig länger wehen und fuhr erst am Sonntag. 

Abschließend hoffe ich, dass ihr durch meinen Bericht einen detailreichen Einblick in meine Teilnahme an der Jugendeuropameisterschaft 2019 in Faaborg, Dänemark, gewonnen habe.


Bericht von der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft 2019

Die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft am Partwitzer See war neben der Jugendeuropameisterschaft eins meiner Saisonhighlights in 2019.

Wir starteten bereits am Mittwoch, den 28.05., nach dem der Unterricht in der Schule zu Ende war auf den Weg zum Dümmer. Möglich war dies nur, weil ich für Donnerstag und Freitag eine offizielle Schulbefreiung hatte. Noch am gleichen Tag fuhren wir nach dem Fahrzeugwechsel am Dümmer weiter gen Partwitz.

Auf der Autobahn hörten wir plötzlich ein hohes Pfeifen. Auf dem Parkplatz stellte sich heraus, dass ein Radlager an der Hinterachse defekt war. Segelfreunde, die den gleichen Weg vor sich hatten und hinter uns auf der Autobahn fuhren, machten neben uns einen Zwischenstopp. Glücklicherweise führten unsere Freunde einen Anhänger mit, auf dem zwei Jollen verladen werden konnten. Wir verluden mein  Boot auf ihren Anhänger und ich sprang ins Wohnmobil unserer Freunde, um rechtzeitig bei der deutschen Meisterschaft anzukommen. Meine Eltern warteten auf den ADAC, der die Ersatzteile bringen sollte, während ich mich immer weiter in den Osten Deutschlands Richtung Lausitz begab. 

Nach einer sehr kurzen Nacht erblickte ich endlich im Hellen das Regattagebiet, den Partwitzer See.

Während meine Eltern immer noch auf die neuen Teile fürs Wohnmobil zu warten, ließ ich mein Boot vermessen. 

Am späten Abend  kamen meine Eltern dann in Partwitz an.

Die ganze Meisterschaft über machten der geringe Wind und die starken Dreher und schwer erkennbare Böenfelder den Seglern zu schaffen. 

Der erste Segeltag startete mit einer Startverschiebung. Auf die Stimmung der Segler wirkte sich das jedoch nicht aus. Gerne erinnere ich mich an das Tischtennisspielen, das gemeinsame Essen und die Meisterfeier am letzten Abend. 

Seglerisch habe ich meine Ziele erreicht und ersegelte den 10. Platz auf der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft.

Nach der gelungenen Meisterfeier am Samstagabend reisten wir Sonntagmorgen ab.

Abschließend ist die Leistung des gesamten Niedersachsenteams zu loben: Stolz ersegelten wir gemeinsam fünf Plätze unter den Top 10. Außerdem eine Silbermedaille in der Gesamtwertung und eine Gold- und Bronzemedaille in der U17- Wertung. Unser Coach, Jan Düllmann, freute sich fürs ganze Team.

 Die Organisation des Events war an jeder Stelle zu loben.

Die aufregende Hinreise ausgenommen, bleiben ausschließlich positive Erinnerungen an die diesjährige deutsche Jungendmeisterschaft im Gedächtnis. Zu letzt ist zu erwähnen, dass auch bei dieser Regatta die SCED- Flagge alle Segeltage über gehisst war. ☺ 

Danke für euren Support!

Eure Pia

GER 1629

Kategorie: Externe Regatten, SCED - Jugend Regatten

Pokalflut für Pia Priesmeier !

10. August 2018 von Sven Goldbecker

Ein Wochende das Pia Priesmeier so schnell nicht vergessen wird…

Bestes Mädchen, bester Teilnehmer der Region Niedersachsen und dazu noch den:

Ersten Platz beim Mardorfer Pott der Europe!

Der SCED gratuliert dir, zu diesem spitzen Ergebnis.

und hier ein Bericht von Ihr!

Am 04./05.08.2018 fand die Regatta “Mardorfer Pott” in Steinhude statt. Bei östlichen drehenden Winden haben wir am ersten Tag drei und am zweiten Tag noch eine Wettfahrt gesegelt. Neben meiner Bootsklasse, der Europe, starteten auch die Laser Radial und 4.7. Da mehrere Wettfahrten abgebrochen wurden, verbrachten wir viele Stunden auf dem Wasser in der knallenden Sonne. Trotz der teilweise starken Böen waren es perfekte Bedingungen für mich. Ich segelte zwei erste Plätze, einen zweiten und einen dritten Platz den ich streichen könnte. Somit sicherte ich mir den ersten Platz bei den Europes. Ich durfte des Weiteren erstaunlich viele Wanderpreise entgegennehmen: Als bestes Mädchen, als Siegerin bei den Europes und als beste Teilnehmerin, da ich von den 39 anderen Teilnehmern die besten Einzelergebnisse hatte.Da ich die vielen Pokale nicht alleine tragen konnte, war ich froh über helfende Hände.

 

Pia Priesmeier

Die Siegerehrung
Europe – Einhand Wanderpokal
1. Platz Bootsklasse Europe

Wanderpokal Mardorfer Pott „Bestes Mädchen“
Bester Teilnehmer der Region Niedersachsen

Abschließend lässt sich sagen, dass uns Seglern durch die gute Stimmung und Organisation im WVStM zwei schöne Segeltage ermöglicht wurden. DANKE!

 

Kategorie: Allgemein, Externe Regatten

Der neue Dümmer Regatta Kalender 2016

12. März 2016 von Sven Goldbecker

http://www.wg-duemmer.de/regatten-2016

Kategorie: Allgemein, Externe Regatten, SCED Regatten und Veranstaltungen, Termine

Leonie hat leider die Qualifikation zu Olympia verpasst

18. Februar 2016 von Sven Goldbecker

  • image [Weiterlesen…]

Kategorie: Allgemein, Externe Regatten

Leoni Meyer Sportlerin des Jahres 2015

31. Januar 2016 von Sven Goldbecker

Unsere Seglerin vom SCED Dümmer Leonie Meyer ist bei den „Leo Avards“ 2015 im feierlichen Rahmen im Osnabrücker Aland Palais zu SPORTLERIN DES JAHRES 2015 gewählt worden.  [Weiterlesen…]

Kategorie: Allgemein, Externe Regatten

Anton Meyer auf große Fahrt jetzt Panama-Kanal

5. Januar 2016 von Sven Goldbecker

  • Inzwischen ist Anton über dem Atlantik mit dem Groß-Segler am Panama-Kanal eingetroffen.
  • (Anton im Pool links oben) Zum VergrößernBild anklicken. 
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  • (Hier der Aktuelle Bericht von Anton)
  • http://www.hl-aktuell.de/projekte/hshs/hshs1516/blog/tag/anton-me/Anton FullSizeRender

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Atlantik06_Klu_verbaum Atlantik10_HolDurchDasFal_ Atlantik14_SegelPacken Atlantik25_Gruppenbild

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Bitte Link anklicken um die heutige Position zu sehen)

http://www.marinetraffic.com/de/ais/home/oldshipid:130689/oldmmsi:211215170/olddate:lastknown

Kategorie: Allgemein, Externe Regatten

Schon wieder die Meyers…..

9. November 2015 von Sven Goldbecker

Carlotta hat am Wochenende an der Möhne eine J 70 Regatta gesegelt.
Es war ein Vorschoter ausgefallen und so hat sie kurzerhand ausgeholfen.
Es waren zwar nur vier Boote am Start, aber die Crews waren sehr eingespielt, da sie alle für die Segelbundesliga trainieren.
Eine J 70 ist nicht ganz das passende Boot für eine 12 Jährige, aber sie hatte sehr viel Spaß, hat viel gelernt und gewonnen hat sie mit ihrer Mannschaft auch.
Ganz nebenbei hat auch Rolf bei den 505ern gewonnen.image image image

Kategorie: Allgemein, Externe Regatten, SCED - Jugend Regatten

Anton Jetzt Spanien dann Atlantik Überfahrt

21. Oktober 2015 von Sven Goldbecker

Unser Jugendmitglied Anton Meyer 15 Jahre vom SCED ist seit ein paar Tagen auf Hoher See. Er erfüllt sich seinen Jugendtraum mit dem Hochsee-Segler Roald Amundsen von Kiel über die Ostsee und Nordsee,  Teneriffa, und Atlantik-Überquerung nach Kuba, Havanna und wieder ab März 2016 Rückreise Bermuda, Azoren und Ankunft am 8. Mai 2016 in Kiel.

Wir werden weiter berichten…..4.11.2015

Hier einige neue Infos über seine Reise:

Anton hat sich aus Vigo (Hafenstadt in Südwest-Spanien) gemeldet.
Es ist der letzte europäische Festlandbesuch gewesen, bevor es über Teneriffa nach Costa Rica geht.
Die Fahrt durch die Biskaya war sehr anstrengend: 2 Wochen ging es durchgehend mit 7 Windstärken gegenan.image image image

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Roald Amundsen musste viel unter Motor fahren, da Segeln bei den Bedingungen mit Wind von vorne nicht möglich war.
Trotzdem wurden oft Segel zur Unterstützung gesetzt, was bedeutete, dass auch bei dem hohen Seegang in die Rahe geklettert werden musste.
In Vigo hieß es dann erstmal ausruhen, schlafen war in den vergangenen Tagen durch die starken Schiffsbewegungen kaum drin.
Aber auch die Landgänge kamen nicht zu kurz. Besonders begeistert war Anton von Santiago de Compostela.
Seit Montag ist die High Seas High School wieder unterwegs. In Teneriffa gibt es dann einen längeren Landaufenthalt.
Der Unterricht auf dem Schiff soll auch bald losgehen, bisher waren alle vier Lehrer schwer seekrank.
Es gibt einen Blog, in dem die Schüler reihum schreiben müssen/dürfen: www.hl-aktuell.de.

Hier könnt ihr den täglichen Standpunkt der ROALD AMUNDSEN verfolgen:

http://www.marinetraffic.com/de/ais/details/ships/211215170/vessel:ROALD_AMUNDSEN


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Kategorie: Allgemein, Externe Regatten

SCED Mädels mischen mit

15. August 2015 von Sven Goldbecker

Pressebericht über die Erfolge unser Seglerinnen und Segler im SCD Dümmer
12. AUGUST 2015 VON THOMAS BUNTE
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Die Erfolge von Charlotte und Amelie Müldner, sowie von Sveja Bunte und Carlotta Meyer (SCED) im Teeny und von Eike Lauszus im RC Laser finden auch Ihren Wiederklang in der Presse in Diepholz und Osnabrück. Hier die Presseausschnitte.
Ausriss Kreiszeitung vom 11.08.2015image

Kategorie: Externe Regatten, SCED - Jugend Regatten

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